Am Ende des Kaßbergs wurde um 1880 der jüdische Friedhof angelegt. Der Friedhof als Lern- und Gedenkstätte besitzt heute noch mehr als 1200 Gräber, monumentale Grabanlagen und die Friedhofskapelle.
Interview mit dem Rabbiner der jüdischen Gemeinde
Viele Grabstellen sind zertört
Der jüdische Friedhof auf dem Chemnitzer Kaßberg
Eine Gedenktafel erinnert an die Zerstörung der Synagoge
Nach alter Sitte werden Steine statt Blumen bei einem Besuch abgelegt