Märchenhafte Gestalten und Schauplätze, welche es nicht gibt, Geschichten, welche durch den Kopf gehen, bringt die Künstlerin auf die Leinwand.
Sich verirren und verlieren, die bestehende Welt nicht nur düster darstellen und etwas schaffen, was noch nicht da war, ist ihre persönliche Vorstellung.
Kunst und Lyrik zusammengefasst hat Henriette Andersen in ihrem ersten Buch „Andersens lyrisches Bilderbuch“. Sehenswert.